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Innenleuchten: Wo Design und Kunst auf Licht treffen

Die Gestalt von Wohnräumen wird durch Licht zum Leben erweckt. Daher ist die Auswahl von Innenleuchten eine wichtige Entscheidung. Idyllische Pendelleuchten aus Bambus wie von Bloomingville können wahres Dschungel-Feeling in ein Wohnzimmer mitten in der Großstadt bringen.
Mit einer Reihe Wandleuchten kann man einen Flur wie eine Theater-Lounge wirken lassen. Und eine freche Stehleuchte mit Ablage für die Kaffee-Tasse neben einem bequemen Sessel platziert bringt einen kleinen Ruhe-Pol in ein aufregendes Atelier.

Tischleuchten verwandeln Oberflächen in Ausstellungsräume und Design Deckenleuchten zieren langweilige Raumdecken mit Kunst. Innenbeleuchtung kann so viel aussagen und hat einen sehr großen Einfluss darauf, wie wir Räume wahrnehmen. Wer war nicht schonmal in der Wohnung eines Kollegen oder Bekannten und bemerkte das wunderschöne Wandbild erst sehr spät, da es nicht angemessen mit einem Strahler oder Spots ausgeleuchtet war?

Und dann wäre da noch die hohe Fertigkeit der indirekten Beleuchtung. Ob mit Stehleuchten, Leuchtobjekten oder Einbaustrahlern – mit indirekter Beleuchtung einen Raum richtig in Szene zu setzen ist und bleibt ein Feld für sich. Doch es gibt zum Glück ein paar einfache Grundregeln, mit denen man die Innenbeleuchtung auch als Laie sehr gut umsetzt.


Wie Sie Räume richtig ausleuchten

  1. Stellen Sie sich bei Dämmerung oder Dunkelheit in den Eingang des Raumes.
  2. Fühlt sich der Raum zu hell oder zu dunkel an? Wenn eines von beiden zutrifft, ist die Frage: Warum? Dies lässt sich ganz einfach durch die folgenden Gedankenschritte ermitteln.
  3. Notieren Sie sich zunächst, was Ihnen als erstes auffällt. Worauf liegen die Lichtakzente im Raum? Was ist angeleuchtet? Gibt es dunkle Ecken? Wohin fallen die Schatten?
  4. Als nächstes sollten Sie überlegen, wo Sie im Raum Licht brauchen. Gibt es Arbeitsflächen oder Essflächen, die viel Licht benötigen? Gibt es Bildschirme, die nicht angeleuchtet werden dürfen, um Lichtreflexe zu vermeiden?
  5. Dann ist die Überlegung, wo Sie Licht wollen? Gibt es Kunstgegenstände oder Besonderheiten im Raum? Gibt es Möbelstücke oder Accessoires, die besonders in Szene gesetzt werden sollten?
  6. Nun ordnen Sie jedem Gegenstand auf der Liste ein Leuchtmittel zu, also:
  • Schreibtischoberfläche -> Tischleuchte
  • Couchtisch -> Deckenlampe
  • Lesesessel -> Stehleuchte
  • Regal -> Deckenlampe

Jetzt wissen Sie, wo potentiell Licht fehlt und welche Objekte ggf. zu viel oder zu wenig Licht bekommen. Bei der Liste kann eine Lampe natürlich verschiedene Funktionen haben. Eine Stehlampe mit zwei Strahlern kann einerseits einen Akzent in das Regal hinter ihr werfen und andererseits großartig zum Lesen dienen.

Wenn Sie die Beleuchtung bei einem noch leeren Raum planen, überlegen Sie zunächst, wo die Möbel stehen sollen und welche Wohnaccessoires und Dekoration wohin kommen. Stellen Sie sich bei Tageslicht in den Eingang des Raumes und sehen Sie vor ihrem inneren Auge den fertigen Raum. Es hilft manchmal Pappe dorthin zu legen, wo später die Möbel stehen sollen.